Dienstag, 26. Juli 2011

Teil 7

Als ich endlich , nach 5 mal umsteigen , in Wipperführt ankomme , hole ich den Stadtplan und  das Blatt mit der Adresse her raus und setze mich auf eine Bank um die Straße zu suchen. Als ich die gefunden habe zeichne ich den Weg ein und laufe los. Als ich ca. die Hälfte des Weges geschafft habe , merke ich das es viel kühler geworden ist. Ich gucke nach oben und sehe schwarze Wolken ausziehen. "Hoffentlich fängt es nicht an zu regnen." denke ich mir. Ich gehe einfach weiter und schon nach 5 Minuten fängt es an wie aus Eimern zu schütten. Ich renne zum nächsten Haus in der Hoffnung halbwegs trocken zu bleiben. Doch als ich vor der Tür stehe bin ich  von oben bis untern durchnässt. Mir ist kalt und ich zitter am ganzen Leib doch trotzdem komme ich mir dumm vor bei wildfremden Leuten anzuklingeln . Also setze ich mich auf die Treppe die zu der Tür herrauf führt warte das der Regen endlich aufhört. 10 Minuten halte ich es noch aus bevor ich mich endlich dazu entschließe anzuklingeln und zu fragen ob ich drinnen warten kann bis es aufhört zu regnen. Also stehe ich auf und klingel. Die Arme um meinen Oberkörper geschlungen und mit gesenkten Blick stehe ich nun da . Als ich das 2. mal anklingeln will schwingt die Tüt auf und eine kleine Frau mit mittellangen Haaren und guck mich verwundert an .

2 Kommentare:

  1. die ist gur die ggeschichte aber du könnstet auch mal weiter machen denn so langsam nervt es ich hab mir jetzt schon andere blogs gesucht wo ich lesen kann und schneller mit dem schreiben sind also wenn du soo weitermachst dann hast du keine leser mehr mit vielen doofen grüßen mine

    AntwortenLöschen
  2. ehm ja sry das ich wirklich nicht schreiben konnte :) jetzt gehts auf jeden fall schnell weiter ! liebe grüße

    AntwortenLöschen